Samstag abend, Kölner Innenstadt, lecker warme Sommertemperaturen. Was macht man da normalerweise? Richtig, man setzt sich auf die Terasse des Café Stanton auf der Schildergasse und schaut drei Lieder-Renovierern bei der Arbeit zu. Und tatsächlich: Bei unserem Besuch im Stanton haben wir nicht gegen Badeseen oder Grills verloren, sondern durften eine voll besetzte Terrasse begrüßen, die uns freundlich zugehört hat.

Sowohl Ferngereiste aus den Tiefen des Rheinlands als auch spontane Gäste aus Düsseldorf – ja, sogar echt gewordene Kölner im Form des A.Sp. sind gekommen, was uns sehr gefreut hat. Von ganz besonderem Kaliber erwiesen sich die Überraschungsgäste des Abends, angefangen von dem namenlosen Strassenmusiker, der uns bei den Stones unterstützt hat, über den netten Herrn, der uns Kölsch ausgegeben hat bis hin zu den rund 300 Teilnehmern des CSD, die während unseres Soundchecks an uns vorbeiflanierten. Ein wahrlich bunter Anblick! Ach ja, gespielt haben wir auch sehr schön ;o)

Tja, und wie beschließt man als Halbtags-Rockstar im Nebenberuf so einen Abend in style? Richtig – man fährt nach Hause und gießt erstmal schön die Blumen. So gehört sich das!

Danke Köln, Danke Stanton, Danke an alle, die da waren!